Die besten Tipps und Tricks für stimmungsvolles Licht | MediaMagazin

2023-02-15 16:08:32 By : Ms. min chen

Behagliche Räume mit sanftem Schein: Mithilfe von indirekter Beleuchtung entsteht eine besondere Atmosphäre in allen Zimmern. Wie das funktioniert, welche Lampen Sie brauchen und worauf Sie achten sollten.

Eine direkte Beleuchtung erhellt zwar die Umgebung – ist aber ziemlich grell. Diese Lampen strahlen das Licht direkt ins Zimmer oder auf ein Objekt ab. Mit indirekter Beleuchtung wirkt ein Raum gemütlicher: Das Licht strahlt gegen Decke, Boden oder Wände und wird von dort in verschiedene Richtungen reflektiert. Helligkeit kann damit auch aus Nischen hervorströmen und wird im Raum verteilt. Die Lichtquelle ist bei indirektem Licht oft nicht gleich erkennbar – etwa bei LED-Streifen hinter Paneelen.

Indirekte Beleuchtung erzeugt so sanftes und weiches Licht in allen Zimmern der Wohnung – und macht sie behaglich. Wie ein Raum mit indirektem Licht wirken würde, können Sie einfach testen: Richten Sie dafür einen Strahler auf Wand oder Decke aus.

Warmes, verteiltes Licht erzeugt man unkompliziert mit stromsparenden LEDs. Dank ihrer kompakten Bauform kann man die Leuchten fast überall unterbringen und so etwa für eine indirekte Beleuchtung der Wand sorgen. Besonders gut und flexibel funktioniert das mit LED-Streifen: Mehrere LEDs sind auf schmalen, selbstklebenden Kunststoffbändern aufgereiht.

LED-Strips punkten oft mit Möglichkeiten zum Dimmen und zur bequemen App-Steuerung. Weiterer Vorteil: Sie sind stromsparend. Auch in engen Nischen finden sie Platz – ganz ungefährlich, denn die Lampen entwickeln kaum Hitze. Eine spezielle Atmosphäre erzeugen LED-Strips, die sich mit Musik oder Filmen synchronisieren.  

LED-Lichtleisten sind starre und robuste Versionen von LED-Streifen, die man ebenfalls einfach befestigen platzieren kann.

Philips WiZ Smarter LED Strip StarterKit, Wi-Fi, 2M, 1600lm, GE/FR (78816200)

Für eine indirekte Beleuchtung der Decke eignen sich Lampen mit Blendschutz oder Schirm, die das Licht nach oben werfen – so wie Deckenfluter. Im Zimmer soll es trotzdem noch hell sein? Manche Leuchten scheinen nach unten und werfen trotzdem Strahlen nach oben.

Auch Hängeleuchten können für indirektes Licht sorgen – wenn sie nach unten abgeschirmt sind. In welchem Abstand von der Decke die Lampen hängen, spielt für ihre Wirkung eine wichtige Rolle. Bei der indirekten Deckenbeleuchtung sollte man die Lichtquelle testweise in verschiedene Höhen halten – und darauf achten, wohin das Licht fällt oder welche Muster entstehen.  

Beim Fernsehabend oder beim Besuch von Freunden sitzt man entspannt auf dem Sofa. Behaglicher wird es, wenn das Wohnzimmer mit indirekter Beleuchtung erstrahlt. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten: Befestige LED-Lichtleisten an Regalböden, auf oder unter Schränken sowie an Fußleisten. Auch hinter Möbeln verzaubern die LED mit warmem Licht.

Modern wirkt indirekte Beleuchtung mit Profilen: Diese bringt man zum Beispiel unter der Decke an und bestückt sie mit LED-Streifen – oder man greift gleich zu LED-Profilen. Die Linien der Wände und Decken kann man mit solchen Lichtzonen betonen. Das funktioniert auch mit LED-Lichtstreifen, die sich hinter abgehängten Decken verbergen. Für weitere indirekte Lichtquellen verteilt man Steh- und Tischleuchten mit Schirmen im Raum.

Entspanntes Spa-Flair entsteht im Bad, wenn man indirektes Licht einsetzt. Das gelingt mit LED-Stripes, die man unter die Unterschränke klebt. Auf diese Weise betont man gleichzeitig die Möbel. Sind die Streifen beschichtet und wasserabweisend, macht ihnen die Feuchtigkeit im Bad nichts aus. Harmonisch wirken auch Wandlampen, die ihr blendfreies Licht in alle Richtungen verteilen – nur nicht nach vorn. In der Badewanne kann man dann umso besser relaxen.

In der Küche erzielen indirekte Lichtquellen eine moderne Wirkung – und lockern beispielsweise eine hohe und breite Küchenzeile auf. Dafür beleuchtet man sie mit LED-Streifen auf der Ober- oder Unterseite.

Indirektes Licht erscheint angenehm und harmonisch. Aber die dezenten Leuchten reichen als einzige Lichtquelle im Raum meisten nicht aus. Für manche Aufgaben und Aktivitäten benötigt man helle Lampen – etwa zum Gemüse schneiden in der Küche, für die Körperpflege im Bad oder zum Lesen eines Buchs. Das warme Licht macht Zimmer außerdem wohnlicher und entspannt dich. Nicht immer ist das gewollt: Wenn man konzentriert arbeitet, will man wach sein.

Ideal ist darum eine Kombination aus gemütlichem, indirektem Licht und einer hellen Lampe, die man regulieren und dimmen kann. Die Beleuchtung kann man so jederzeit an die Laune und die individuelle Situation anpassen.

Eine dezente Beleuchtung erschaffen LED-Stripes, die über eine niedrige Lumenzahl verfügen. Je höher diese ist, desto heller strahlen die LEDs. 300 Lumen pro Meter sind ideal zur Dekoration. 1.100 Lumen pro Meter dagegen kann man als hellere Raumbeleuchtung verwenden.

Eine wichtige Rolle spielen außerdem die Länge der Streifen und die Lichtfarbe. Warmweiß erscheint behaglich und setzt Akzente. Ein helleres Neutral- oder Tageslichtweiß lassen das Licht kühler erscheinen. Bunte LEDs sorgen für fröhliche Stimmung, etwa im Kinderzimmer.

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